„Wir sind zurück.“ Mit drei Worten fasst Jens Spahn das neue Grundsatzprogramm zusammen. Er hat dabei die Fachkommission Wohlstand übernommen. In einer Volkspartei wie es die CDU ist, geht es ums Mitmachen – gerade, wenn es um den Wohlstand der Menschen geht. Aus diesem Grund hat Jens Spahn mit seiner Fachkommission sogenannte ‘Wild Cards‘ verteilt. Hier konnten sich CDU-Mitglieder bewerben, um mitzugestalten, wie beispielsweise ein Friseur aus Rheinland-Pfalz.
Im ersten Schritt wurde dann erst einmal der landläufige Begriff Wohlstand definiert. Was eigentlich versehen wir darunter? Stellt Spahn als Frage in den Raum und verdeutlicht: „Das war ein kreativer Prozess. Der wurde genutzt als Grundlage für unsere Positionen.“
Das Ergebnis liefert er gleich mit: „Wir wollen Industrienation bleiben! Mehr noch: „Wir wollen ‚Wohlstand für alle‘ weiterentwickeln zu ‚Eigentum für alle‘. Wir wollen uns selbstverständlich auch weiterhin für wirtschaftliches Wachstum setzen, denn es gibt Parteien in Deutschland, die das nicht tun.“
‚Wohlstand für alle‘ – dieses Versprechen von Ludwig Erhardt ist nach wie vor ein deutschlandweites. Es beabsichtigt auch heute noch und wieder: Denjenigen, die sich anstrengen, die gute Ideen einbringen und etwas leisten – genau denen solle es besser gehen.
Wie das funktioniert? Mit dem Alleinstellungsmerkmal der CDU Soziale Marktwirtschaft statt grüner Planwirtschaft, die aktuell in Deutschland vorherrscht. Die CDU setzt demgegenüber ein Bild dieser Sozialen Marktwirtschaft, bei dem der Staat den Rahmen setzt – denselben Rahmen für alle Unternehmen. So können die Unternehmer entscheiden, wo und warum sie investieren.
Spahn verdeutlicht: Das macht einen Unterschied! Ein Haus bauen, der Besitz eines Autos oder die Möglichkeit, ein gutes Leben zu führen - das ist heute für viele Menschen nicht mehr möglich. Deswegen möchte er mit seiner Fachkommission Dieses Versprechen erneuern: Das Beste kommt noch! Das war der Ausgangspunkt der Fachkommission Wohlstand im neuen Grundsatzprogramm.
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